Werbung:
Werbeformen


Werbebanner: sind eine Form der Internet-Werbung. Die Werbung wird dabei als Grafik- oder Flashdatei, meist im GIF- oder SWF-Format, in die Webseite eingebunden. In der Werbeindustrie haben sich verschiedene Standardgrößen für Banner etabliert – das Format 468x60 Pixel ist das am meisten verbreitete. Banner verweisen dann als Hyperlink auf die Website des Werbenden. Banner können in die Seite eingebettet sein, legen sich aber teilweise auch für einige Sekunden über die Seite.

Unsere Bannerformate:

 




















   

 

 

 



Expandable-Banner: bietet dem Werbekunden neben diesem Überraschungseffekt auch den Vorteil einer großen Werbefläche, die viel kreativen Spielraum bereithält. Anfänglich wie ein normaler Banner aussehend, entfaltet dieses Werbeformat bei Bewegung des Mauszeigers über den Banner seine volle Größe. Verläßt der Leser bzw. dessen Mauszeiger die Bannerfläche, so zieht sich diese wieder auf ihre ursprüngliche Größe zurück.

 

     
 

 

 

 

 

 

Banderole AD: ist eine exklusiv platzierte Werbeform. Mit einem Format von 770x250 bietet sie ausreichend Platz und liegt direkt im Fokus des Betrachters.
Der Auslieferungs-Frame inklusive Schließfunktionalität wird von Scout-live.de gestellt.

Beispiel:





VIDEO AD: ist das Broadcast Video Ad (pre roll) blendet Spots vor der Bewegtbild-Berichterstattung ein. Das Format ist dabei ein 10-15 Sek. langer klickbarer Opener Spot, der vor dem eigentlichen redaktionellen Video Content gezeigt wird.

Beispiel:







Pagepeel:(engl. für „Seitenabblättern“), im deutschen auch Eselsohr genannt, ist ein Verfahren um dezent Werbung auf einer Internetseite zu platzieren. Seit Sommer 2006 wird diese Werbeform im Internet wahrgenommen und in Diskussionsforen thematisiert. Es gibt unterschiedliche Ansätze zu einer Verbreitung im Werbealltag des Internets.

Beispiel:





Textlink ist die Verknüpfung zweier Internetseiten untereinander, die einen normalen, textbasierten HTML-Hyperlink verwenden. Als Linkpartner werden die beteiligten Webseiten bezeichnet. Der Begriff Linkpartner kann nach einem Beschluss des Deutschen Patent- und Markenamtes nicht als Marke geschützt werden, da er allgemein beschreibend ist.

Beispiel:





 
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